Ja, es gibt sie, die Momente zum glücklichsein. Sie kommen einfach so angeflogen – wie der Wolkenvogel für Anna – selbst sie, sonst immer die quirlige, wird still und genießt. Den einen Moment. Nur für sie. Ein paar Minuten am Wegesrand.
Es zeigt sich, daß der Blick entscheidet. Wie bei einem schönen gemeinsamen Waldspaziergang. Baumgesichter. Der Wald beäugt einen und wer sich traut, kann das Baumgesicht auch begrüßen und góður dagur sagen.

Da wird sie doch wieder quirliger und man entdeckt viel mehr.

wundervoll… ich liebe bäume, sehr. 🙂
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Ja, ich auch und es gibt so viele zu entdecken, wenn man einfach mal die Blickwinkel variiert.
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Wenn man genau schaut, findet man überall in der Natur Gesichter. Es wird ganz genau geschaut, was wir dort treiben.
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Stimmt genau!
Man muss sich nur darauf einlassen und manchmal anders blicken. Mit Kamera z.B. und so den Ausschnitt neu fokussieren.
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Wenn die Sonne scheint, kann man im Wald an den Baumstämmen Gesichter aus Blattschatten erkennen. Figuren und Gesicher gibt es wirklich viele in Bäumen und am Himmel. Ich glaube, wenn man fotografiert, ändert sich der Blick und die allgemeine Wahrnehmung für diese wunderbaren Naturgeschenke.
..grüßt Syntaxia
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Recht hast Du. Der Blick ist irgendwie anders fokussiert.
Und dank klassischer Spiegelreflex wird nur mit einem Auge geschaut. Der räumliche Blick wird nur durch die Tiefenschärfe der Blende erzeugt.
Und die Schatten, von denen Du sprichst, gewinnen an Kraft.
Und das ist schön so !!
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